Wie kann eine inklusive Stadt gelingen? Und wie können wir die Inklusion vor Ort stärken?
Dieser gesellschaftlich sehr relevanten Frage- und Aufgabenstellung geht der Inklusions-Stammtisch nach, bei dem Betroffene, soziale Akteure und Interessierte sich einmal im Monat zu einem Vernetzungstreffen im B28 des Regenbogen e.V. zusammenfinden, um an in erster Linie für Bischofswerda sinnvollen Lösungen zu arbeiten. Jeder ist willkommen!
>>> BISCHOFSWERDA INKLUSIV – ein Netzwerk ohne Barrieren
Initiiert werden die Bürgersprechstunde und der Inklusions-Stammtisch durch das im Regenbogen e.V. verortete Inklusionsprojekt, Bischofswerda Inklusiv, das sich in erster Linie dafür engagiert, Räume und Möglichkeiten zur Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung zu schaffen und das Miteinander zu stärken. Anders ist auch nur normal, oder? Erklärtes Ziel ist es, ein aktives Netzwerk aufzubauen und dadurch inklusives Leben in der Stadt Bischofswerda und den umliegenden Gemeinden zu fördern.